Darauf können Sie sich freuen
Sambia ein unentdecktes Juwel für echte Safarikenner • Luangwa Fluss noch ganz natürlich• Sambesi Fluss im Lower Zambezi Nationalpark
Diese Safari der Extraklasse führt Sie in zwei der bedeutendsten Naturräume Sambias – in den South Luangwa und in den Lower Zambezi Nationalpark. Das Luangwa Tal, Ausläufer des Großen Grabenbruchs, ist eine der letzten verbliebenen, unberührten Wildnisregionen und vielleicht eines der besten Wildtierschutzgebiete Afrikas. So ist der Luangwa Fluss einer der wenigen noch von Menschenhand unberührten Flüsse weltweit. Die Lagunen und Flusswälder bilden einen einmaligen Kontrast zum Lower Zambezi Nationalpark. Dieser wird landschaftlich begrenzt von beeindruckenden Steilhängen auf der einen Seite und dem Flusslauf auf der anderen und bildet im gleichen Moment die Grenze zu Simbabwe. In beiden Parks befindet sich ein herausragender Wildbestand, der sowohl vom Fluss als auch vom Land aus beobachtet werden kann. Ein großartiges Erlebnis ist es zum Beispiel, lautlos mit dem Kanu eine riesige, am Flussufer nach Nahrung suchende Elefantenherde zu begleiten. Alle Camps sind klein, persönlich und mit Liebe geführt. Dies ist eine spektakuläre Safari – in abgelegenen Gebieten, mit engagierten Guides und einer einmaligen Natur samt seiner bewegten Tierwelt.

Reisedetails
Fragen & Antworten
Mit einer Flugsafari erleben Sie das Land Ihrer Wahl aus einer ganz anderen Perspektive. Wie im Kino der Lüfte spielt sich alles auf der riesigen Leinwand der Natur ab. In Afrika fliegt man so gelassen, wie man in Europa in ein Taxi steigt und sicherer ist es allemal. Geschulte Piloten achten auf ihre eigene und die Sicherheit der Gäste und obwohl immer ein Funken Abenteuer mitfliegt, sind die Piloten genauso bestrebt, ihr Ziel zu erreichen, wie die Gäste. Auch in Afrika gilt: Es passieren mehr Unfälle auf der Straße, als beim Fliegen. Große Strecken lassen Sie quasi wie im Flug hinter sich und gewinnen so Zeit für die Erlebnisse vor Ort und können sich voll auf den Genuss des Erlebens konzentrieren. Denkbar schwer zugängliche Regionen rücken mit dem Kleinflieger in erreichbare Nähe.
Die Vielfalt eines Landes lässt sich mit der Fly in Safari viel besser erfassen. Wüstenregionen kombiniert mit der Küste oder den Sumpflandschaften eines Landes sind oft schlicht und ergreifend außer Reichweite, wenn man versucht, sie mit dem Auto zu erreichen.
Nicht immer haben Sie mehrere Wochen Urlaub am Stück, nur um dann viele Stunden der schönsten Zeit des Jahres, Ihrem Urlaub, auf den Straßen dieser Welt zu verbringen.
Gerade wenn Sie unter Rücken- oder anderen körperlichen Beschwerden leiden, kann es sehr entspannend sein, den Buschflieger als Transportmittel zu nutzen, um nicht die langen Fahrstunden in Kauf zu nehmen.
Mit dem Flugzeug lassen sich Landesgrenzen charmant passieren und langwierige Ein- und Ausreiseformalitäten oder Transitpassagen vermeiden. Denken Sie allein schon an das Vierländereck Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe. Wenn Sie beispielsweise von Namibia an die Viktoriafälle reisen möchten, müssen Sie erst Botswana passieren. Dies ist nicht der Fall, wenn Sie mit dem Flieger reisen.
Die Buschflieger in Afrika sind kleine Maschinen und von daher sollten Sie sich nur mit dem nötigsten Gepäck belasten. Anderweitig kann es Ihnen passieren, dass ein zweiter Flugsitz berechnet wird oder das Gepäck nachgeflogen wird. Beides ist nicht unbedingt wünschenswert. Packen Sie daher lediglich Ihre liebsten Kleidungsstücke ein, die leicht zu waschen sind und auch mal gern am Bügeleisen „vorbeifliegen“ können. Achten Sie beim Packen auf das Zwiebelprinzip und bedenken Sie die geplanten Aktivitäten und die jeweilige Jahreszeit der Reise.
Das Gepäck sollte in weichen Reisetaschen verstaut werden, und es ist immer eine gute Idee, ein Set Wechselkleidung im Handgepäck mitzuführen. So sind Sie nach der internationalen Landung, auch im Falle eines zeitweiligen Gepäckverlustes, gut vorbereitet.
Wer auf die Schwankung in der Luft empfindlich reagiert, sollte sich vorab Reisetabletten einpacken, da die Buschflieger nicht immer wie ein großer Flieger stabil in der Luft liegen. Aber genau dies macht das Fliegen in der Propellermaschine ja auch so spannend.
Flugsafaris sind in der Tat meist sehr individuell und die Vorstellungen der Gäste sehr unterschiedlich. Bei der privaten Flugsafari können sowohl ganz individuell Regionen eines Landes oder gar Länder miteinander kombiniert werden, aber auch die Reisebudgets können sehr unterschiedlich sein. Nicht zwingend werden auf einer Flugsafari nur exklusive Lodges gebucht. Dies kann jede Reisegruppe ganz nach den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen für sich festlegen.
Aber es gibt durchaus auch Länder, in denen gewissen Flugstrecken auch mit landesinternen Linienflügen bedient werden. So hat Namibia sogar ein ganzes Netz an Safariflugstrecken aufgelegt und auch in Kenia und Tansania gibt es immer wieder die Möglichkeit, gewisse Etappen mit Linienflügen zu bereisen. In Botswana, Simbabwe und auch Sambia werden Gäste oft für eine bestimmte Region wie an Bushaltestellen vom Safariflieger abgesetzt und der Flieger steuert sofort sein nächstes Ziel an.
Die beliebteste Reisezeit für Sambia beginnt im Mai und endet im Oktober, da die Temperaturen meist angenehm sind und sich die Tiere um die wenig verbleibenden Wasserstellen herum versammeln. Ideal sind in diesen Monaten Reisen nach South Luangwa, Lower Sambesi und in den Kafue Nationalpark mit den Busanga Auen. Die Victoriafälle sind von März bis Mai besonders beeindruckend, da sie in den Monaten nach der Regenzeit am meisten Wasser führen.
Einige sehr entlegene Camps und Lodges sind während der Regenzeit, die im Gegensatz zu dem restlichen südlichen Afrika bis in den Mai dauern kann, nicht erreichbar. Es gibt allerdings auch Veranstalter vor Ort, die besondere Reisen per Boot aufgelegt haben. Sprechen Sie uns an.
Der erste Regen ab Oktober und November, bringt beeindruckende Migrationen in den Liuwa Plains-Nationalpark und nach Kasanka.
Allgemein wird Sambia als ein sicheres Reiseland eingestuft und bei den meisten Reisen verlassen die Gäste recht schnell die Zivilisation und befinden sich inmitten traumhafter Natur. Aber wie überall auf der Welt, gilt es in den Städten von Lusaka und Livingston etwas wachsamer zu sein und auf seine Wertsachen zu achten. Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfiehlt sich ein Blick auf die Website des Auswärtigen Amtes oder der sambischen Botschaft.
Für Sambia bieten sich in jedem Fall Flugsafaris an, da die Infrastruktur und besonders die Straßenverhältnisse meist sehr mangelhaft sind. Auch ist Sambia ein sehr großes Land und Distanzen zwischen den Nationalparks sind am geschmeidigsten per Flieger zu überwinden. Da Sambia als die Heimat aller Walking-Safaris gilt, ist diese Art, das Land zu erleben, sicherlich eine der eindrücklichsten Reiseformen.
Derzeit wird Sambia nicht mehr als Gelbfieber-Region eingestuft. Tsetse-Fliegen können allerdings immer mal wieder vorkommen. Bitte sorgen Sie daher für ausreichend Mückenschutz, auch um sich vor der Anopheles-Mücke zu schützen. Bitte besprechen Sie mit einem Tropenmediziner weiterführende Vorkehrung gegen Malaria.
Derzeit besteht keine Visumspflicht für deutsche Staatsbürger. Bei Einreise wird eine Einreisegenehmigung für touristische Zwecke für maximal 90 Tage pro Kalenderjahr erteilt. Da sich Einreisebestimmungen jederzeit ändern können, empfehlen wir, sich bei der Botschaft Sambias zu informieren.
Die lokale Währung ist in Sambia der Kwacha. Kleine Mengen davon können auf Märkten hilfreich sein. Touristische Dienstleistungen werden allerdings mit dem U$ Dollar bezahlt. Auch Trinkgelder werden so gerne angenommen.