Darauf können Sie sich freuen
Willkommen zu einer unvergesslichen Reise durch drei der faszinierendsten und vielfältigsten Ökosysteme Afrikas.
Ihre Safari beginnt im Amboseli Nationalpark, wo Sie atemberaubende Ausblicke auf den majestätischen Kilimandjaro genießen, während Sie in den Sümpfen seines Schmelzwassers einige der größten Elefantenherden Afrikas erleben. Weiter geht es in die Lewa Wildlife Conservancy, die Heimat von über 130 weißen und schwarzen Nashörnern sowie der größten Konzentration an Grevy-Zebras weltweit. Zum krönenden Abschluß erwartet Sie eine exklusive Safari im Elephant Pepper Camp, das in einer privaten Conservancy am Rande der weltberühmten Masai Mara liegt. Hier erleben Sie die Tierwelt in ihrer vielfältigen Form und genießen erstklassige Wildbeobachtungen fast ganz privat inmitten unberührter Natur.
Diese Reise verbindet Luxus mit Naturerlebnis auf höchstem Niveau – eine perfekte Gelegenheit, die Schönheit und Vielfalt Afrikas in all ihren Farben zu entdecken. Aktivitäten wie eine Fußpirsch können jederzeit integriert werden.

Reisedetails
Fragen & Antworten
Mit einer Flugsafari erleben Sie das Land Ihrer Wahl aus einer ganz anderen Perspektive. Wie im Kino der Lüfte spielt sich alles auf der riesigen Leinwand der Natur ab. In Afrika fliegt man so gelassen, wie man in Europa in ein Taxi steigt und sicherer ist es allemal. Geschulte Piloten achten auf ihre eigene und die Sicherheit der Gäste und obwohl immer ein Funken Abenteuer mitfliegt, sind die Piloten genauso bestrebt, ihr Ziel zu erreichen, wie die Gäste. Auch in Afrika gilt: Es passieren mehr Unfälle auf der Straße, als beim Fliegen. Große Strecken lassen Sie quasi wie im Flug hinter sich und gewinnen so Zeit für die Erlebnisse vor Ort und können sich voll auf den Genuss des Erlebens konzentrieren. Denkbar schwer zugängliche Regionen rücken mit dem Kleinflieger in erreichbare Nähe.
Die Vielfalt eines Landes lässt sich mit der Fly in Safari viel besser erfassen. Wüstenregionen kombiniert mit der Küste oder den Sumpflandschaften eines Landes sind oft schlicht und ergreifend außer Reichweite, wenn man versucht, sie mit dem Auto zu erreichen.
Nicht immer haben Sie mehrere Wochen Urlaub am Stück, nur um dann viele Stunden der schönsten Zeit des Jahres, Ihrem Urlaub, auf den Straßen dieser Welt zu verbringen.
Gerade wenn Sie unter Rücken- oder anderen körperlichen Beschwerden leiden, kann es sehr entspannend sein, den Buschflieger als Transportmittel zu nutzen, um nicht die langen Fahrstunden in Kauf zu nehmen.
Mit dem Flugzeug lassen sich Landesgrenzen charmant passieren und langwierige Ein- und Ausreiseformalitäten oder Transitpassagen vermeiden. Denken Sie allein schon an das Vierländereck Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe. Wenn Sie beispielsweise von Namibia an die Viktoriafälle reisen möchten, müssen Sie erst Botswana passieren. Dies ist nicht der Fall, wenn Sie mit dem Flieger reisen.
Die Buschflieger in Afrika sind kleine Maschinen und von daher sollten Sie sich nur mit dem nötigsten Gepäck belasten. Anderweitig kann es Ihnen passieren, dass ein zweiter Flugsitz berechnet wird oder das Gepäck nachgeflogen wird. Beides ist nicht unbedingt wünschenswert. Packen Sie daher lediglich Ihre liebsten Kleidungsstücke ein, die leicht zu waschen sind und auch mal gern am Bügeleisen „vorbeifliegen“ können. Achten Sie beim Packen auf das Zwiebelprinzip und bedenken Sie die geplanten Aktivitäten und die jeweilige Jahreszeit der Reise.
Das Gepäck sollte in weichen Reisetaschen verstaut werden, und es ist immer eine gute Idee, ein Set Wechselkleidung im Handgepäck mitzuführen. So sind Sie nach der internationalen Landung, auch im Falle eines zeitweiligen Gepäckverlustes, gut vorbereitet.
Wer auf die Schwankung in der Luft empfindlich reagiert, sollte sich vorab Reisetabletten einpacken, da die Buschflieger nicht immer wie ein großer Flieger stabil in der Luft liegen. Aber genau dies macht das Fliegen in der Propellermaschine ja auch so spannend.
Flugsafaris sind in der Tat meist sehr individuell und die Vorstellungen der Gäste sehr unterschiedlich. Bei der privaten Flugsafari können sowohl ganz individuell Regionen eines Landes oder gar Länder miteinander kombiniert werden, aber auch die Reisebudgets können sehr unterschiedlich sein. Nicht zwingend werden auf einer Flugsafari nur exklusive Lodges gebucht. Dies kann jede Reisegruppe ganz nach den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen für sich festlegen.
Aber es gibt durchaus auch Länder, in denen gewissen Flugstrecken auch mit landesinternen Linienflügen bedient werden. So hat Namibia sogar ein ganzes Netz an Safariflugstrecken aufgelegt und auch in Kenia und Tansania gibt es immer wieder die Möglichkeit, gewisse Etappen mit Linienflügen zu bereisen. In Botswana, Simbabwe und auch Sambia werden Gäste oft für eine bestimmte Region wie an Bushaltestellen vom Safariflieger abgesetzt und der Flieger steuert sofort sein nächstes Ziel an.
Seit dem 1. Januar 2024 benötigen Reisenden nach Kenia nur noch die elektronische Reisegenehmigung (ETA), die vor der Einreise über das Internet beantragt werden kann. Diese ersetzt das klassische Visum. Bitte überprüfen Sie dies nochmals beim Auswärtigen Amt, bzw. bei der Botschaft von Kenia.
Die Währung von Kenia ist der Kenianische Schilling (KES). Auf den Lodges und in den Camps werden allerdings auch sehr gerne der amerikanische Dollar eingesetzt.
Rechtzeitig vor einer Reise sollte man sich mit einem Tropeninstitut oder Reisemediziner in Verbindung zu setzen, um die aktuellsten Empfehlungen und Vorschriften zu erhalten.
Alle Standardimpfungen sollten aktuell sein. Hierzu zählen z.B. Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Masern, Mumps, Röteln (MMR) und Polio.
Hepatitis A: Da Hepatitis A durch kontaminiertes Essen und Wasser übertragen werden kann, wird die Impfung für alle Reisenden empfohlen.
Hepatitis B: Ebenfalls empfohlen für Reisende mit besonders engem Kontakt mit der lokalen Bevölkerung.
Typhus: Empfohlen für besonders ländliche Gebiete Regionen.
Tollwut: Bei intensivem Kontakt mit der Natur, z.B. auf einer Walking Safari, wird diese Impfung oft von Medizinern empfohlen.
Gelbfieber: Eine Gelbfieberimpfung ist nur dann erforderlich, wenn aus einem Land, in dem Gelbfieber vorkommt, eingereist wird. Dann kann der Nachweis der gültigen Impfung bei der Einreise verlangt werden.
Als Veranstalter von Reisen können wir nicht medizinisch beraten oder eine Haftung übernehmen.
Kenia eignet sich durchaus für Reisen mit Kindern. Reservate wie die Masai Mara oder der Amboseli-Nationalpark haben eine beeindruckende Tierwelt und bieten großartige Möglichkeiten für Safaris. Die Safarierlebnisse sind für Kinder besonders lehrreich und spannend. Auch lockt am Ende einer jeden Keniasafari noch ein erholsamer Strandurlaub. Die Reise sollte allerdings gut vorbereitet sein, ausreichend Zeit für Spiel und Spaß sowie kinderfreundliche Aktivitäten beinhalten.
Des weiteren sollten Sie bei der Planung auf folgende Dinge achten:
Reisezeit: Am besten reist man mit Kindern während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Dann sind die Temperaturen angenehm und die Tierbeobachtungen einfach umwerfend.
Gesundheit: In bestimmten Regionen von Kenia kann Malaria vorkommen und von daher sollten entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden. (Malariaprophylaxe und Insektenschutzmittel)
Unterkünfte: Viele der Lodges und Camps haben sich auf Familien eingestellt und nicht nur entsprechende Familienzelte im Angebot, sondern auch vielseitige Kinderprogramme.
Aktivitäten: Achten Sie auf zusätzliche Aktivitäten wie Bootsfahrten, kulturelle Erlebnisse mit lokalen Gemeinden oder besondere Kinderaktivitäten wie Pizza backen, Spuren lesen etc.
Kaum ein Land wird von der internationalen Presse so harsch kritisiert wie Kenia. Gelegentliche Demonstrationen gibt es in der Zwischenzeit auch in Europa. Als internationaler Gast reist man nach Ankunft meist recht schnell weiter in die Tierreservate und Nationalparks und kommt so mit der Hauptstadt Nairobi kaum in Berührung. Inmitten der Natur kann man ungestört Tierparadiese und Traumlandschaften erleben, sowie herzlichen Menschen begegnen. Selbstfahrertouren sind auch heute noch aufgrund einer nicht vorhandenen Ausschilderung und teils sehr unwägbaren Wegen ein oftmals zu großes Abenteuer und von daher haben wir uns auf die Fly in Safaris spezialisiert. Alleingänge nach Dunkelheit in Nairobi oder auch Mombasa sind, wie in den meisten Metropolen, nicht ratsam.
Das Ostafrikanische Land Kenia liegt am Indischen Ozean und wird vom Äquator durchlaufen. Somit gibt es kaum die klassischen Jahreszeiten wie Sommer und Winter, sondern es sind eher die Trocken- oder Regenzeit, die bei der Reiseentscheidung maßgeblich sind. Von Juni – Oktober (der kenianisch „Sommer“) ist in Kenia Hochsaison. Der Dezember bis März zeigt sich das Land ebenfalls von seiner schönsten Seite. Eher nass wird es in den Regenzeiten April bis Ende Mai und Oktober bis Dezember.
Die Lage am Äquator beschert Kenia ganzjährig Durchschnittstemperaturen von angenehmen ca. 20°C und einem eher tropisch-heißen Klima, besonders an der Küste.